Bozuma Das Spiel Eine Mumie war verschwunden. Nun aber ist sie wieder da – und das ausgerechnet in Hamburg. Jetzt soll sie versteigert werden. Am 14. April 1912 bekommen Sie im Alsterhotel, wo Sie sich eingemietet haben, den Auftrag, das Geheimnis der Mumie zu lüften. Was als einfache Recherche beginnt, entpuppt sich innerhalb der fünf Tage, die Sie Zeit haben, als Serie von Mordfällen und ein Gespinst von Intrigen. Sie sollten alle Informationen sammeln und auswerten. Wichtige Informationen, die Sie zur Beweisführung brauchen, sollten Sie in Ihren Notizblock aufnehmen. Aber Achtung: Dieses Buch hat nur einen begrenzten Umfang und ist irgendwann voll. Untersuchen Sie außerdem jeden Raum nach möglichen Indizien und nehmen Sie diese mit. Auch hier ist Ihre Transportmöglichkeit auf vier Gegenstände beschränkt. Es ist möglich, Zwischenstände abzuspeichern. Auch hierbei ist aber Ihr taktisches Gespür gefragt, da nur vier Spielstände gespeichert werden können. Gehen Sie also auch hierbei, genau wie im eigentlichen Spiel, sorgfältig und schrittweise vor. Da Sie die Hausnummern der Adressen, die Sie besuchen wollen, dem Telefonbuch entnehmen, wird dieses Ihr wertvollster Begleiter während des Spiels sein. Selbstverständlich steht Ihnen Ihr treuer Wilhelm noch näher. Achten Sie auf die Nahrungs- und Schlafanzeigen, da Stärkung not tut. Für die Mahlzeiten steuern Sie Restaurants an, zum Schlafen das Bett im Hotel. Falls das Benzin knapp wird, müssen Sie eine Tankstelle anfahren. Und Geld erhalten Sie von Herrn Rabensberg – also nichts wie hin. Die Tageszeiten, über die Sie die Uhr informiert, sind wichtig für das Spiel. Läden haben nun einmal nicht rund um die Uhr auf, Veranstaltungen finden nur zu einem bestimmten Zeitpunkt statt, und auch Menschen sind nicht immer zu Hause. Der Wagen steht Ihnen erst nach acht Uhr morgens zur Verfügung. Sonntag, 14. April 1912 Nachdem Ihr Auftraggeber – Herr Rabensberg – Sie verlassen hat, machen Sie sich auf den Weg zum Kiosk Kungelmann. Dort kaufen Sie eine Zeitung und lesen sie. In der Zeitung findet sich ein Hinweis auf einen Vortrag, den Herr Röntgen am 15. April in der Stadthalle halten will; außerdem erfahren Sie, daß im Völkerkundeinstitut eingebrochen und ein gewisser Albert Stückrath ermordet wurde. Ferner finden Sie eine Anzeige, in der ein Chemielabor zur Vermietung angeboten wird. Fahren Sie zum Institut für Völkerkunde. Sie treffen dort auf einen Polizisten. Zeigen Sie ihm die Zeitung. Nehmen Sie den Zigarettenstummel und untersuchen Sie ihn. Fahren Sie zu Professor Linquist und fragen Sie ihn nach seinem Alibi am Samstagabend. Fragen Sie auch nach Albert Stückrath. Nun suchen Sie nacheinander Hugo Schade, Franz Müller und Carlo Schmidt auf, denen Sie die gleichen Fragen stellen. Danach fahren Sie zurück ins Hotel. Im Hotel werden Sie gebeten, Herrn Rabensberg anzurufen, den Sie unmittelbar nach dem Anruf aufsuchen. Sie legen die Zeitung ab und erhalten Geld. Jetzt fahren Sie zur Tankstelle Engke und dann weiter zu Albert Stückrath. Befragen Sie die Witwe nach ihrem Mann und nach Karl Hansen. Besuchen Sie Professor Karl Hansen und fragen Sie ihn nach seinem Alibi für Samstagabend. Dann suchen Sie die Mordkommission auf, wo Ihnen Inspektor Vanktin jede Auskunft verweigert. Der Hunger treibt Sie zum Restaurant „Die Auster“. Anschließend legen Sie sich drei Stunden aufs Ohr. Fahren Sie dann zum Polizeipräsidenten und befragen Sie ihn nach Ottmar Vanktin. Kehren Sie danach ins Hotel zurück. Sie können jetzt bis zum nächsten Morgen acht Uhr schlafen. Montag, 15. April 1912 Fahren Sie um acht Uhr zu Detektiv Luchs, dem Sie einen Beschattungsauftrag erteilen. Das Ergebnis können Sie erst am nächsten Tag abholen (Geben Sie die Nummer des Ortes ein, den Sie beschatten lassen möchten. Tippen Sie 101 ein – das Institut für Völkerkunde). Nun holen Sie sich wieder beim Kiosk Kungelmann die Zeitung. Beachten Sie besonders den Hinweis auf einen Einbruch. Danach fahren Sie wieder zur Mordkommisssion, wo sich Inspektor Vanktin gesprächiger zeigt als am Vortag. Er gibt Ihnen einen Hinweis auf die Putzfrau des Völkerkundeinstituts. Bei „Faber und Grundig“ zeigen Sie die Zigarette. Der Verkäufer gibt Ihnen eine Liste der Kunden dieser Marke. Nun begeben Sie sich ins Hotel und rufen Herrn Rabensberg an. Suchen Sie ihn auf und lassen Sie anschließend bei Engke das Auto wieder auftanken. Danach geht's zu Anton Schmipke, der sofort verschwindet. Anschließend fahren Sie zu Gotthilf Fischer, dem Sie auch die Zigarette zeigen. Gudrun Paulsen, die Nachbarin von Karl Hansen, ist Ihre nächste Adresse. Allerdings ist sie erst ab 11:10 Uhr zu Hause. Fragen Sie sie nach Karl Hansen. Dann sorgen Sie wieder in der „Auster“ für Ihr leibliches Wohl. Nach dem Essen besuchen Sie Lieselotte Carstens, die besagte Putzfrau des Instituts. Befragen Sie sie nach ihren Alibi zum Samstagabend und zum Sonntagmorgen. Legen Sie die Zeitung und die Zigarette ab, nehmen Sie das Spezialwerkwerkzeug und untersuchen Sie es. Wieder im Hotel schlafen Sie bis 14 Uhr. Anschließend fahren Sie zu Eisenwaren Timmler und zeigen das Spezialwerkzeug. Daraufhin machen Sie einen Besuch bei Joseph Karber. Seine Frau gibt auf Nachfrage die Auskunft, daß Herr Karber noch im Gefängnis einsitzt. Vom Hotel aus rufen Sie das Chemielabor an, dessen Telefonnummer Sie aus der Zeitung von gestern kennen (21340). Sie hören, daß das Labor noch zur Vermietung freisteht. Im Anschluß hieran telefonieren Sie mit dem Gefängnis (23322), wo Sie gefragt werden, mit wem Sie Kontakt aufnehmen möchten. Nennen Sie die Zelle 48, in der Joseph Karber einsitzt. Holen Sie nun wieder Geld bei Rabensberg und tanken Sie bei Engke. Jetzt führt Sie Ihr Weg zum Institut für Völkerkunde. Nehmen Sie die Mumie und untersuchen Sie sie. Fahren Sie nun zur Stadtbibliothek, wo Sie Bücher einsehen können. Sinnvoll sind die Bücher Nr. 6, 8, 10 und 16, weil in diesen Büchern Rezepturen für das Chemielabor sind. Im Hotel legen Sie sich drei Stunden hin. Um ca. acht Uhr fahren Sie zu Lisa Phillips. Falls Frau Phillips noch nicht da sein sollte, warten Sie auf sie. Sie befragen sie dann nach Karl Hansen, woraufhin sie Ihnen ein Foto zeigt, welches Sie an sich nehmen und untersuchen. Die Uhr auf dem Foto dient Hansen als Alibi. Nun begeben Sie sich in die Stadthalle zu Röntgens Vortrag. Zeigen Sie Röntgen die Mumie, woraufhin Röntgen Ihnen Auskünfte gibt, die Sie unbedingt in Ihrem Notizbuch abspeichern sollten. Danach fahren Sie ins Hotel, legen das Foto ab und schlafen jetzt bis zum nächsten Morgen um acht Uhr. Dienstag, 16. April 1912 Als erstes fahren Sie zu Detektiv Luchs und schauen sich den Observationsbericht an. Bei Kungelmanns Kiosk kaufen Sie sich dann die aktuelle Zeitung und lesen sie. Wichtig ist heute der Hinweis auf das Einlaufen der „Prinz Albert“. Nun begeben Sie sich zum Archiv. Der Archivar möchte das Datum der Zeitung wissen, die Sie lesen möchten. Geben Sie das Datum 12.6.1884 ein, an dem alles begann. Daraufhin besuchen Sie im Stadtgefängnis Herrn Karber (Zelle 48) und zeigen ihm das Spezialwerkzeug. Hinterher sollten Sie den Wagen bei Engke auftanken lassen, um anschließend bei Rabensberg vorbeizuschauen. Legen Sie hier Zeitung und Mumie ab. Heute nehmen Sie „Beim Goldenen Engel“ Ihr Mittagsmahl ein. Danach fahren Sie zu Heinz Luettgens, der leider nicht da ist. Fragen Sie nach ihm. Die nächste Adresse, die Sie ansteuern, ist Dieter Bartels, dem Sie auch das Spezialwerkzeug zeigen. Es ist Zeit, ins Hotel zu fahren und mit Rabensberg zu telefonieren. Weiter geht es zu Peter Feddersen, der erst ab zwölf Uhr daheim ist und den Sie nach seinem Alibi für den Samstagabend befragen. Sie zeigen das Spezialwerkzeug und nehmen den Handschuh. Ihr nächstes Ziel ist die Gerichtsmedizin, wo Sie sich nach Albert Stückrath erkundigen. Bei Engke wird der Wagen aufgetankt, danach holen Sie sich wie üblich Geld bei Rabensberg. Warten Sie zehn Minuten bei ihm, bevor Sie ins Hotel zurückfahren und eine Stunde schlafen. Erholt suchen Sie die Hafenapotheke auf. Dort nehmen Sie das Blutlaugensalz mit. Bevor Sie jetzt ins Chemielabor fahren, sollten Sie sicherheitshalber den Spielstand speichern. Im Chemielabor füllen Sie eine Pipette Blutlaugensalz in ein Becherglas und geben den Handschuh hinzu. Das Ergebnis müssen Sie in Ihrem Notizblock abspeichern. Legen Sie den Handschuh ab. Fahren Sie zur Gaststätte „Zum Anker“ und fragen Sie nach Dieter Bartels. Am Hafenkai West erkundigen Sie sich dann nach Edelbert Gravelius. Nun geht's zum Lokal „Elbe“, wo Sie Ihren Gesprächspartner nach seinem Alibi für Samstagabend fragen. Warten Sie jetzt 30 Minuten, bevor Sie sich zu Helmut Grosch begeben, der aber erst ab 16 Uhr zuhause ist. Sie möchten auch von ihm das Alibi für den Samstagabend wissen. Nehmen Sie den Brief und untersuchen ihn. Jetzt besuchen Sie Hagen Ruland, den Sie auch nach seinem Alibi für den Samstagabend fragen. Nehmen Sie das Hemd und untersuchen Sie es. Anschließend begeben Sie sich zu Gerhard Kublitzka, den Sie nach dem Alibi für den gleichen Zeitpunkt fragen. Im Restaurant „Zum Goldenen Engel“ stillen Sie jetzt Ihren Hunger. Auch Ihr Wagen will versorgt sein, was wie gewohnt an der Tankstelle Engke geschieht. Weiter fahren Sie zu Wilhelm Martensen, der Hausmeister bei Grosch ist. Dort legen Sie Groschs Brief ab und nehmen seinen Schlüssel. Im Hotel legen Sie das Spezialwerkzeug, das Hemd und das Blutlaugensalz weg und schlafen zwei Stunden. Dann besuchen Sie die Staatsoper, wo ab 20:20 Uhr ein Konzert zu hören ist. Sie bekommen ein Gespräch mit. Nach dem Konzert fahren Sie ins Hotel, wo Sie bis acht Uhr morgens schlafen. Mittwoch, 17. April 1912 Ihr erster Termin ist bei Detektiv Luchs, dem Sie einen neuen Observierungsauftrag für Hagen Ruland, Nr.134, geben. Danach holen Sie sich Ihre Tageszeitung beim Kiosk Kungelmann und lesen sie. Beachten Sie den Hinweis auf einen Leichenfund im Hafen. Daraufhin fahren Sie zur Gerichtsmedizin. Den Mediziner Wabeck fragen Sie nach seinem Alibi für Dienstagabend. Herr Wabeck erzählt vom unbekannten Toten aus dem Hafen. Die Marke des Toten nehmen Sie an sich und untersuchen sie. Jetzt lockt Sie wieder das Archiv und Sie schlagen unter dem 10. April 1885 nach. Anschließend bekommen Sie wieder bei Rabensberg Geld, mit dem Sie bei Engke den Wagen auftanken lassen. Beim Zahnarzt Dr. Weber zeigen Sie die Marke des unbekannten Toten. Sie erhalten eine Namensliste und Zahnmuster. Vergleichen Sie die Marke mit den Zahnabdrücken, und identifizieren Sie so den Toten. Sein Name ist Friedrich Rentrop. Fahren Sie nun zum Tauchclub, der um zehn Uhr aufmacht. Hier machen Sie einen Tauchgang. Sie tauchen, indem Sie mit der Cursortaste nach unten steuern und mit der -Taste den Boden absuchen. Hierfür sollten Sie etwas über dem Boden bleiben. Achten Sie auf die Fische, da Sie diese nicht berühren dürfen, und auf die Atemluft, denn sie wird schnell verbraucht. Weiterhin steht Ihnen nur eine begrenzte Zeit für die gesamte Tauchaktion zur Verfügung. Suchen Sie daher schnell. Sie finden irgendwo im Sand ein Notizbuch, das Sie nach Ihrem Tauchgang untersuchen. Nehmen Sie nun den Schlüssel und fahren Sie zu Paul Seibel. Dort holen Sie die Postkarte, untersuchen sie und entschlüsseln den Geheimtext. Zunächst lesen Sie hierfür die Buchstaben, die senkrecht unter den Vögeln stehen, dann die Buchstaben unter den Palmen; die Leserichtung ist wie gewohnt von links nach rechts. Der entschlüsselte Text heißt: „DIE STEINE JETZT WEGWERFEN! E.G.“. Begeben Sie sich nun zu Johannes Herr, den Sie nach Edmund Rosenberg befragen. Dann fahren Sie zu Otto Weyel. Vorher müssen Sie aber gefragt haben, ob Otto Weyel daheim ist. Ihr nächstes Ziel ist Edmund Rosenberg, der erst ab elf Uhr zu erreichen ist. Sie befragen ihn nach Ferdinand Wilhelmsen. Rosenberg gibt Ihnen die Telefonnummer von Wilhelmsen: 51395. Sie fahren nun zurück ins Hotel. Dann nehmen Sie das Notizbuch und holen das Hemd mit dem Blutlaugensalz. Außerdem rufen Sie Rabensberg an und ebenso Wilhelmsen, den Sie nach Friedrich Rentrop befragen. Anschließend fahren Sie zu Helmut Grosch und benutzen den Schlüssel, um hineinzukommen. Legen Sie den Schlüssel ab und nehmen Sie die Postkarte. Sie untersuchen sie und legen sie wieder ab. Die Postkarte wird nach dem gleichen Verfahren entschlüsselt wie schon gehabt. Der Text lautet: „HEUTE NACHT DEN HÄUPTLING LEEREN! E. G.“ Zurück zum Tauchverein, wo Sie erneut tauchen. Wieder finden Sie einen Gegenstand, den Sie aufnehmen und untersuchen. Es ist ein Brief. Nehmen Sie jetzt das Hemd und das Blutlaugensalz. Sie begeben sich zu Rabensberg, da Ihre Finanzen es erfordern. Anschließend steuern Sie das Hotel an, wo Sie den Brief ablegen und das Spezialwerkzeug nehmen. An der Tankstelle Engke tanken Sie auf und speisen in der „Auster“. Jetzt fahren Sie zu Friedrich Rentrop. Dort fragen Sie nach ihm. Als nächstes fahren Sie zur Alsterapotheke, die um 14 Uhr öffnet. Hier nehmen Sie Fehling-Lösung mit. Nun führt Sie Ihr Weg zum Juwelier Hoffmann. Fragen Sie Anna Dierkes nach ihrem Alibi für Samstagabend. Dann legen Sie das Spezialwerkzeug ab. Als nächstes Ziel wählen Sie die Hafenapotheke, wo Sie den Indikator mitnehmen. Mit den Gegenständen fahren Sie ins Chemielabor. Hier untersuchen Sie das Blut auf dem Hemd, indem Sie eine Pipette Fehling-Lösung in ein Becherglas geben und eine Pipette Indikator hinzufügen. Mit der Pipette geben Sie so lange Blutlaugensalz dazu, bis eine Farbveränderung eintritt (viermal). Anschließend erhitzen Sie die Mischung 30 Sekunden lang. Nun legen Sie das Hemd hinein und speichern das Untersuchungsergebnis in Ihrem Notizbuch ab. Jetzt können Sie das Hemd, das Blutlaugensalz und die Fehling-Lösung ablegen. Fahren Sie zu Anna Dierkes, die Sie nach Ihrem Chef Richard Hoffmann fragen. Danach fahren Sie zu Juliane Zoburg, die Sie das gleiche fragen. Martha Strelzki besuchen Sie als nächste und fragen dort nach Edelbert Gravelius. Nun geht's ins „Irma la Douce“, wo Sie sich nach Paul Seibel erkundigen. Jetzt wird es wieder Zeit, Geld bei Rabensberg zu holen und bei Engke aufzutanken. Im Anschluß daran besuchen Sie Babette Liebenau, die Nachbarin von Edelbert Gravelius, und befragen Sie nach ihm. Jetzt fahren Sie zu Carola Lohbert, bei der Sie sich nach Paul Seibel und nach Helmut Grosch erkundigen. Jetzt haben Sie aber genug gemacht. Im Hotel schlafen Sie bis acht Uhr morgens. Donnerstag, 18. April 1912 Beim Detektiv Luchs bekommen Sie den Observationsbericht vom Vortag gezeigt. Am Kiosk Kungelmann holen Sie sich Ihre gewohnte Zeitung und lesen, daß Paul Seibel ermordet wurde. Also wenden Sie sich an die Gerichtsmedizin, wo Sie sich nach Paul Seibel erkundigen. Nach einer negativen Auskunft lassen Sie die Zeitung da und fahren zu Edelbert Gravelius. Bei ihm nehmen Sie das Glas und untersuchen es. Im Postamt nehmen Sie den Brief von Wilhelmsen und untersuchen ihn. Anschließend stocken Sie Ihr Budget bei Rabensberg auf und genießen ein Mahl im „Goldenen Engel“. Danach tanken Sie den Wagen bei Engke auf. Hier fahren Sie gleich weiter zur Alsterapotheke und nehmen sich Kaliumchromat mit. Im Chemielabor nehmen Sie den Versuch „Bleiverbindung“ in Angriff: Geben Sie eine Pipette Kaliumchromat ins Becherglas, dann das Glas von Gravelius hinzugeben und etwa 30 Sekunden erhitzen. Dann eine Pipette Indikator dazugeben. Das Ergebnis des Tests müssen Sie wieder unbedingt im Notizbuch abspeichern. Jetzt fahren Sie zu Hagen Ruland und legen dort das Glas, den Indikator und das Kaliumchromat ab. Fragen Sie nun Herrn Ruland nach seinem Alibi für Dienstagabend. Die Eintrittskarte, die er Ihnen zeigt, nehmen Sie und untersuchen sie. Nun begeben Sie sich zum Varieté „Ramioff“, wo Sie nach Hagen Ruland fragen. Legen Sie Herrn Rulands Karte ab und fahren Sie zu Bruno Lehr. Ihn befragen Sie nach Peter Willig. Danach kehren Sie ins Hotel zurück. Dort nehmen Sie das Foto und den Brief, den Sie in der Alster gefunden haben. Jetzt können Sie Rabensberg anrufen. Anschließend fahren Sie ins Lokal „Deutscher Krug“, wo Sie sich nach Peter Willig erkundigen. Endlich fahren Sie zu Rudolph Rabensberg, bei dem auch der Inspektor sitzt, der die Ergebnisse skeptisch erwartet. Wenn Sie der Meinung sind, das Beweismaterial lückenlos zu besitzen, geben Sie auf die Frage des Inspektors ein für ja ein. Hierauf stellt Ihnen der Inspektor ein paar Fragen, bei denen Sie jetzt Ihre solide und aufmerksame Arbeit unter Beweis stellen müssen.